Mentale Gesundheit

für die Frau

lösen von erlernten Glaubenssätzen und unerwünschten Blockaden

Ich ebne Frauen den Weg zur Selbstfürsorge – weg von der Vernachlässigung der eigenen Bedürfnisse. Den Alltag, Familie und Beruf endlich mit Leichtigkeit leben und wieder Zufriedenheit spüren.

Ich begleite Schwangere, Mütter und Frauen aller Altersstufen, sich mit ihren Glaubenssätzen und Blockaden auseinander zu setzen, um ihren ganz eigenen Weg zu finden.

Dabei kann uns der Körper und seine Beschwerden Aufschluss über zugrundeliegende Gedankenmuster geben.

„GESUNDHEIT BEGINNT IM KOPF“

 Du möchtest…

…dein Wohlbefinden steigern und deine Resilienz stärken?

…deine Stressbelastung reduzieren und die Anforderungen deines Lebens wieder bewältigen können?

…im Alltag Leichtigkeit und Zufriedenheit verspüren?

…dich wiederfinden und mit dir selbst wohlfühlen?

…deine Seele und Körper in Gleichgewicht bringen?

…deine inneren und äußeren Konflikte lösen?

…deinen Ängsten oder Hilflosigkeit den Rücken kehren?

…mit einer Veränderung starten, aber du weißt nicht wie?

 Die Lösung dafür liegt in deinem Kopf – im Auflösen deiner dort verankerten negativen Glaubenssätze und Blockaden.

Definition von Glaubenssätze

„Ich bin nicht genug“ ist einer der häufigsten Glaubenssätze, die mir in meiner Praxis begegnen. Aber was sind Glaubenssätze überhaupt?

Glaubenssätze sind abgespeicherte Überzeugungen oder Annahmen, über uns selbst oder der Außenwelt. Sie bestimmen unsere Gedanken, Gefühle und unser Handeln. Positive Glaubenssätze, wie „ich bin genug“, ermutigen, motivieren und sorgen für eine bejahende Lebenseinstellung. (Positiver Glaubenssatz = Antreiber) Negative Glaubenssätze, wie „ich muss alles allein schaffen“, beschränken oder blockieren uns in unserem Selbstbild und Verhalten. Das hat zur Folge, dass wir unser Potenzial nicht ausschöpfen. (Negativer Glaubenssatz = Hemmnis) Glaubenssätze können sich ein Leben lang aus erlebten Erfahrungen bilden. Besonders prägend sind jedoch die Worte und das Verhalten unserer frühkindlichen Bezugspersonen.

Definition von Blockaden

„Ich weiß nicht wieso ich jedes Mal so explodiere, wenn mein Kind beim Hausverlassen trödelt. Normalerweise bin ich ein total geduldiger und entspannter Mensch“. Geht es dir auch so wie meiner Klientin und dir fallen Verhaltensweisen an dir auf, die du dir selbst nicht erklären kannst? 

Eine Blockade lässt sich als „vorübergehender Ausfall von Fähigkeiten“ beschreiben. Wenn du situativ dein Können nicht abrufen kannst, du dich fremdgesteuert fühlst und dir jedes Mal aufs Neue fest vornimmst das nächste Mal anders zu reagieren, dann hast du es mit einer (mentalen) Blockade zu tun. So kann beispielsweise “ein Blackout vor einer wichtigen Arbeitspräsentation, welche dich daran hindert vor deinem Chef zu sprechen”, eine Blockade darstellen. Blockaden entstehen durch negative Erfahrungen und traumatische Ereignisse. Ob und was dabei negativ und traumatisch ist, entscheidet ganz allein dein Gehirn. Wird genau dieses Erlebnis erneut angetriggert, dann kann dies eine Reaktion – Erstarren, übermäßige Emotionen, Flucht, „Brett vor dem Kopf“, Gedankenkarussell… – hervorrufen.

Konkrete Beispiele

Das Glaubenssätze und Blockade eine enorme Macht über uns haben und unsere psychische und körperliche Gesundheit ausschlaggebend beeinflussen, zeigen folgende Beispiele:

Lisas Körper reagiert auf ihre Selbstvernachlässigung

Lisa hatte es endlich geschafft: Sie hatte den Job ihrer Träume ergattert. Sie hatte sich die letzten zwei Jahre voll darauf konzentriert und viel Zeit investiert.

Trotz ihres äußeren Erfolgs fühlte sie sich innerlich zerrissen und erschöpft. Das jonglieren mit den Anforderungen ihres anspruchvollen Jobs, den Bedürfnissen ihres Partners und den Erwartungen an sich selbst verursachten viele schlaflose Nächste.

Seit kurzen litt Lisa außerdem unter starken Kopfschmerzen, die so intensiv waren, dass die kaum den Tag bewältigen konnte.

Obwohl sie zahlreiche Ärzte konsultierte und zahlreiche Untersuchungen durchlaufen hatte, konnte keiner eine klare Ursache für ihre Beschwerden finden.

Als die Beschwerden immer schlimmer wurden, begann Lisa, sich intensiver mit ihrem Lebensstil und ihrer psychischen Verfassung auseinanderzusetzen. Sie erkannte, dass sie seit Monaten unter starkem Druck stand, sowohl beruflich als auch privat, und dass sie sich selbst und ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigt hatte, um für andere da zu sein.

Maria hat Panik vor der Geburt ihres Kindes

Maria war im letzten Trimester ihrer Schwangerschaft, aber anstatt sich auf die bevorstehende Geburt ihres Kindes zu freuen, fühlte sie sich von Angst und Unsicherheit überwältigt. Schon seit ihrer Jugend hatte sie eine tiefe Furcht vor Schmerz und Kontrollverlust entwickelt, und die Vorstellung, ein Kind zu gebären, verstärkte diese Ängste nur noch mehr.

Jedes Mal, wenn Maria versuchte, sich auf die Geburt vorzubereiten, verfiel sie in einen Panikmodus. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie sie die Schmerzen ertragen soll und sich dem Geburtsprozess hinzugeben. Die Angst vor Komplikationen und medizinischen Eingriffen verstärkte ihre Furcht nur noch weiter.

Maria fühlte sich gefangen in einem Teufelskreis aus Angst und Unsicherheit. Sie wusste, dass sie die Geburt überwinden musste, um ihr Baby sicher zur Welt zu bringen und sich endlich auf’s Mamasein freuen zu können.

Lena wiederholt die Muster aus ihrer Kindheit

Schon in jungen Jahren hatte Lena gelernt, dass sie nicht gut genug war. Ihre eigenen Eltern hatten hohe Erwartungen an sie gestellt und sie oft kritisiert, was dazu führte, dass sie ein starkes Gefühl der Unzulänglichkeit entwickelte. Sie dachte immer, dass sie nie gut genug sein würde, egal wie sehr sie sich anstrengte.

Als Mutter versuchte Lena, ihre Kinder vor dem gleichen Schmerzen zu bewahren, den sie selbst durchgemacht hatte. Sie gab ihnen Liebe, Unterstützung und ermutigte sie, ihre Träume zu verfolgen. Dennoch ertappe sie sich immer wieder dabei, ihre Kinder zu kritisieren, sobald sie etwas anders machten, als sie es tun würde.

Lena war außerdem oft kritisch sich selbst gegenüber und zweifelte an ihren Fähigkeiten als Mutter. Das sorgte dafür, dass die Meinungen anderer sie stark beeinflussten und es ihr unmöglich war nach ihrem Gefühl und dem Interesse ihrer Kinder zu handeln.

Ihren Kindern und deren Zukunft zu liebe wollte sie dieses Muster durchbrechen.

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